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"Jesus, unverdientes Licht für die Welt"

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. (Mat 5:14, Schlachter)

Die Bilder, die unser Herrn Jesus gebraucht, unterstreichen alle auf sehr anschauliche Weise Seine Botschaft: das Salz, das Licht, die Stadt auf dem Berg. Man kann sie gar nicht missverstehen. Salz, das vor Fäulnis schützen soll, muss mitten in die Speise hineingebracht werden. Wenn es sein Wirkung ausübt, verursacht es eine überaus starke Reizung, was der Verfolgung gleichzusetzen ist. Licht zieht Fledermäuse und Nachtfalter an. Es zeigt Dieben wie auch ehrlichen Leuten den Weg.

Jesus wollte uns vor Augen stellen, dass die Menschen uns sicher hintergehen werden. Eine Stadt ist ein Sammelplatz für alles menschliche Treibgut, das nicht für seinen Lebensunterhalt arbeiten will. Christen können es nicht verhindern, dass sich zahlreiche Schmarotzer und undankbare Nachläufer an sie hängen. Alle diese Überlegungen führen zu der starken Versuchung, dass wir so tun, als seien wir kein Salz, dass wir unser Licht unter einen Scheffel stellen und unsere Stadt in einen Nebel einhüllen. Doch bei Jesus gibt es keine verborgene Jüngerschaft.

(Oswald Chambers)
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5,14 Jesus ruft Christen auch auf, Licht der Welt zu sein. Er sprach von sich selbst als dem »Licht der Welt« (Joh 8,12; 12,35.36.46). Die Beziehung zwischen den beiden Erklärungen ist, dass Jesus der Ursprung des Lichtes ist und die Christen dieses Licht reflektieren. Ihre Aufgabe ist es, seine Strahlen zurückzuwerfen, wie der Mond die Herrlichkeit der Sonne widerspiegelt.
Der Christ ist wie eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt: Sie ist über ihre Umgebung erhöht und leuchtet in der Dunkelheit. Diejenigen, deren Leben die Charakterzüge der Lehre Christi widerspiegeln, können nicht verborgen bleiben.

(William Macdonald)


Verfasst: 14.07.2024, 06:31 Uhr
Editiert: 14.07.2024, 06:34 Uhr

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