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Die WHO und ihr Gefolge waren natürlich nur die Spitze des Eisbergs, aber die PLandemiezeit war nichtsdestotrotz ein wichtiges Puzzlestück auf meiner Reise zur Abkopplung von den großen Narrativen und Meinungsmonopol-Haltern.
Ich begriff immer mehr: wir befinden uns in einem Informationskrieg. Die Desinformation, der wir seit mindestens einigen Jahrzehnten, wahrscheinlich eher Jahrhunderten ausgesetzt waren, betraf absolut alles, was ich bisher für wahr und richtig gehalten hatte:
Naturwissenschaften, die gesamte Geschichte, ja sogar die Entstehung und Kosmologie unserer Erde selbst kamen auf den Prüfstand und am hinteren Ende kam nichts davon unzerlegt heraus. Ich stand vor einem unbeschreiblichen Scherbenhaufen.
Ich wusste, dass ich nichts wusste. Und das, was ich einst glaubte zu wissen, war definitiv nicht die Wahrheit. Nichts davon.
Das Vakuum war wieder da, größer als je zuvor.
Eine Ahnung, dass Gott – Jesus – unser Schöpfer - die Antwort sein könnte, war leise in mir zu spüren. Ein Samenkorn, noch tief vergraben, aber doch nicht mehr zu ignorieren.
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