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Zeit der Gnade Gottes

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Vergleiche die Verse #4 – Brauchen wir Lehrer?

Vergleiche die Verse #4 – Brauchen wir Lehrer? - Vergleiche die Verse,Lehre,Evangelium => Sollen wir lernen, studieren oder gar nichts dergleichen tun, um die Widersprechenden zu überführen?

Was sagt die Schrift:

So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt; denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können.
Lukas 21:14-15

...einer, der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.
Titus 1:9

=> Stattet uns Gott auf übernatürliche Weise mit allem Wissen und Verständnis aus? Sind Lehrer überflüssig?

Was sagt die Schrift:

Und wenn sie euch hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid’s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.
Markus 13,11

Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen;
Hebräer 8:11

Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.
1.Johannes 2:27

=> Oder sollen wir selbst studieren / lernen und brauchen wir dafür Lehrer?

Was sagt die Schrift:

Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.
1.Korinther 4:17

Nun muss aber ein Aufseher untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren;
1.Timotheus 3:2

Und Er selbst gab den Heiligen die einen als Apostel, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Menschen, zum vollen Maß der Fülle Christi, damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch das trügerische Würfeln der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen.
Epheser 4:11-14


Dies sollst du gebieten und lehren! ...Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.
1.Timotheus 4:11 ,13

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:
Titus 2:1

Bedenke, was ich [Paulus] sage! Und der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.
2.Timotheus 2:7

Der „Satz vom Widerspruch“ oder „Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch“ besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.

Die Bibel ist das unfehlbare Wort Gottes, sie d a r f sich nicht selbst widersprechen.
Wie versteht man dann die Lehren i n n e r h a l b der Bibel, die sich gegenseitig widersprechen?


Verfasst: 25.12.2024, 11:02 Uhr
Editiert: 27.12.2024, 08:58 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

  • freiheitding schrieb am 27.12.2024 um 08:14 Uhr

    .

    Es braucht Menschen, die der Geist Gottes lehrt.
    Die sich von ihm lehren lassen.
    Das bedeutet,
    sie müssen mit Jesus leben
    und aus seiner Hand Gnade um Gnade empfangen.

    Es braucht Lehrer, und es braucht Lernende,
    und die Lehrer sind primär Lernende.
    Es braucht unser Studieren,
    aber es sollte ein Studieren mti Jesus im Herzen sein,
    ein Empfangen seiner Worte in unser Herz hinein.
    Das ist Lernen, hören wie ein Jünger hört.

    Und ich überführe gerne,
    das ist mehr ein Laster als eine Tugend,
    denn oft lassen wir den Menschen damit allein.
    Es ist nicht selten ohne Liebe.
    Es braucht zu allem Gnade, 7x70 Mal.

    Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade,
    Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade, Gnade,
    und so weiter.
    Man kann die Gnade gar nicht hoch genug einschätzen.

    Gnade selbst anch Micha 6, 8 vor Gott zu sein,
    Gnade auf Jesus zu schauen
    Gnade sich alles genügen zu lassen,
    auch ein ablehnendes Verhalten,
    aber auch die eigene Ungeduld abzugeben,
    das ginge jetzt noch lange so weiter, das mit der Gnade ...

    das ist keine Selbstverständlichkeit.

    Und die Lehrer?,
    sie sind genauso Priester nach dem Priestertum aller Gläubigen,
    und Hirten über die Wahrheit Gottes,
    dass sie die Schrift ungefärbt weitergeben,
    es geht ihnen nicht um ihren Rum,
    weil sie,
    wenn sie mit Jesus leben, nicht mehr in diesen Bahnen denken müssen.
    Denn sie sind wie ein Kind geworden und leben vom Empfangen.
    Und sie sollten mit Paus sagen können "alles ist euer",
    das bedeutet aber auch "alles ist das ihre",
    also wen "alles das ihre ist" brauchen sie auch nicht irgend jemandem
    nach dem Mund zu reden. Und sich nichts einbilden auf ihr Lehren.



    Die Verse im Alten Testament, auch im Hebräer Brief,
    sind sie nicht auch Verheißungen?

    Die Bibel darf alles,
    aber natürlcih wird sie sich nicht widersprechen.
    Die Unschärfe und die falschen Sichtweisen sind bei uns.

    Wir gehen mit unserem kleinen Verstand an den Mund Gottes heran und meinen
    in ihm Widersprüche zu finden.
    Das Kind aber findet keine Widersprüche.
    Dem Unmündigen offenbart sich Jesus.

    Nicht der Buchstabe ist das unfehlbare Wort,
    sondern der lebendig gemachte Buchstabe durch den Geist Gottes,
    der sich im Glauben offenbart.
    Und dieser Geist, sein heiliger Geist,
    widerspricht nicht seinen eigenen Worten.



    1. Korinther 2, 6-13
    6 Von Weisheit reden wir aber
    unter den Vollkommenen;
    doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
    auch nicht der Herrscher dieser Welt,
    die vergehen.

    7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
    die im Geheimnis verborgen ist,
    die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
    zu unserer Herrlichkeit,

    8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
    erkannt hat;
    denn wenn sie die erkannt hätten,
    hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
    nicht gekreuzigt.

    9 Sondern wir reden,
    wie geschrieben steht:
    "Was kein Auge gesehen hat
    und kein Ohr gehört hat
    und in keines Menschen Herz gekommen ist,
    was Gott bereitet hat denen,
    die ihn lieben."

    10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
    denn der Geist erforscht alle Dinge,
    auch die Tiefen Gottes.

    11 Denn welcher Mensch weiß,
    was im Menschen ist,
    als allein der Geist des Menschen,
    der in ihm ist?
    So weiß auch niemand, was in Gott ist,
    als allein der Geist Gottes.

    12 Wir aber haben nicht empfangen
    den Geist der Welt,
    sondern den Geist aus Gott,
    damit wir wissen,
    was uns von Gott geschenkt ist.

    13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
    welche menschliche Weisheit lehren kann,
    sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
    und deuten geistliche Dinge
    für geistliche Menschen.




    So denke ich es gerade
    in aller Stückwerkhaftigkeit,
    Freiheitding


    .

    Ach ja:
    Zitat
    "Der „Satz vom Widerspruch“ oder „Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch“ besagt,
    dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können."

    Ich ergänze den Satz: Denn wer erkennt denn den Widerspruch,
    wer vermag ihn zu erkennen.
    Oft scheint es nur ein WIderspruch zu sein, ist es aber nicht.
    Es liegt also im Auge des vergänglichen Betrachters "recht" zu schauen,
    auch seine Herzenshaltung hat darüber Einfluss.

    Denn es kann so sein, oder so,
    oder anders,
    oder ganz anders,
    oder viele Male anders oder viele Male ganz anders.

    Und so schaut der Betrachter, Leser, Denker und was immer auch,
    er schaut "nur" mit "seiner" Weisheit.

    Das berührt nicht die Worte, die aus Gottes Mund kommen,
    und doch berührt es auch sie,
    weil wir auf der "menschlichen Seite" stehen.


    Gott segne Sie.

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